So beleuchten Sie Ihr Heim festlich

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So beleuchten Sie Ihr Heim festlich

Die Weihnachtszeit ist bei uns traditionell auch die Zeit der Lichter und Lampen. So wird unser zu Hause in der kalten und dunklen Jahreszeit wieder richtig gemütlich. Die gute Nachricht: Trotz Energiekrise müssen Sie nicht auf eine festliche Beleuchtung verzichten. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie Ihr Heim schön beleuchten können, ohne dass die Stromkosten durch die Decke gehen.

Ab wann beleuchten?

Bei uns ist es üblich, dass wir unsere Wohnung und Häuser ab dem 1. Advent weihnachtlich beleuchten. Es spricht natürlich nichts dagegen, auch schon früher damit anzufangen. Dann kann man die Weihnachtszeit schlichtweg noch ein wenig länger genießen.

Das ist natürlich auch dann möglich, wenn Sie Ihre Weihnachtsbeleuchtung später abbauen. Es steht schließlich nirgendwo geschrieben, dass die Weihnachtsbeleuchtung direkt nach dem Fest entfernt werden muss.

Den Garten beleuchten

Wenn Sie einen Garten haben, dann können Sie diesen auch festlich beleuchten. Das wirkt ganz besonders feierlich und Sie lassen zudem Ihre Nachbarn und womöglich Passanten an Ihrer Weihnachtsstimmung teilhaben. Wichtig ist hierbei, dass die Beleuchtung für den Außenbereich geeignet ist. Nur so ist sichergestellt, dass sie Regen, Wind und Frost widersteht.

Das beste Licht

Bei Lampen und Leuchten kommt es darauf an, dass sie ein warmweißes Licht verströmen. Hierbei kommt es auf die richtige Farbtemperatur an. Sie sollte unter 3300 Kelvin liegen. Am besten geeignet ist der Bereich von ca. 2200 bis 2700 Kelvin. Besonders praktisch sind hier Lampen, wo Sie die Lichtfarbe ganz nach Ihren Wünschen einstellen können. Sie können hier nach Herzenslust testen, bis Sie die ideale Einstellung gefunden haben.

Mit Kerzen beleuchten

Kerzen werden auch heute noch gerne zur festlichen Beleuchtung eingesetzt. Das Kerzenlicht ist wirklich einmalig schön und es wirkt zudem besonders heimelig und gemütlich. Doch Kerzen sind auch immer mit einem Risiko verbunden: Stichwort Brandgefahr.

Jedes Jahr in der Weihnachtszeit müssen die Feuerwehren deshalb häufiger ausrücken. In Ihrem eigenen Interesse sollten Sie immer einen Eimer mit Wasser parat haben oder noch besser einen Wasserschlauch.

Ein weiterer Punkt, der gegen Kerzen spricht: Sie bestehen häufig aus Paraffin oder Stearin und sind daher alles andere als umweltfreundlich. Das gilt bei Teelichtern auch für ihre Hülle, die aus Aluminium besteht.

Die Alternative: Stabkerzen oder Stumpenkerzen mit LED-Technik. Sie lassen sich optisch kaum von normalen Kerzen unterscheiden.

Lichterketten

Lichterketten sind nach wie vor im Trend. Sie werden sowohl außen als auch innen gerne eingesetzt. Beleuchten Sie in Ihrem Garten so beispielsweise Ihre Sträucher und Bäume. Sie können zudem Ihren Hauseingang so festlich erstrahlen lassen.

Als Alternative zur klassischen Lichterkette am Weihnachtsbaum können Sie auch einzelne LED-Baumkerzen verwenden. Das hat den Vorteil, dass man die Kerzen wesentlich einfacher anbringen kann.

Unser Tipp: Wenn Sie Lichterketten draußen einsetzen, dann achten Sie darauf, dass die Beleuchtung nicht zu grell wird. Das könnte Ihre Nachbarn stören und Ärger verursachen, auf denen Sie insbesondere in der Weihnachtszeit sicher gut und gerne verzichten können.

Beleuchtete Weihnachtsfiguren

Auch dieses Jahr sind traditionelle Motive wieder total angesagt. Mit Sternen und Tannenbäumen können Sie absolut nichts falsch machen. Das gilt auch für Kränze. Wer den amerikanischen Stil mag, der entscheidet sich für Rentiere.

Wenn Sie gläubig sind, dann ist die Krippe mit dem Jesuskind, Maria und Josef, den Hirten und ihren Tieren sowie den Heiligen Drei Königen ein absolutes Muss. Hier wird klassischerweise immer das Christuskind beleuchtet.

Welche Räume beleuchten?

Grundsätzlich gilt: Erlaubt ist, was gefällt. Im Wohnzimmer bieten sich beispielsweise beleuchtete farbige Kugeln in weihnachtlichen Farben an wie z. B. Gold, Silber oder Rot. An das Wohnzimmerfenster, aber auch ans Küchenfenster passen Lichterketten gut.

Oder wie wäre es mit einem beleuchteten Weihnachtsstern am Küchenfenster? Auch ein Küchenregal können Sie schön beleuchten, wo Sie z. B. ein paar beleuchtete Figuren aufstellen.

Auch in das Schlafzimmer passt eine schöne Weihnachtsbeleuchtung, die dem Raum eine romantische und kuschelige Note verleiht. Die Beleuchtung sollte aber ruhig sein und nicht ständig blinken, weil das sehr unruhig wirkt und Sie vom Schlafen abhalten wird.

Energiesparen

Setzen Sie bei Weihnachtsbeleuchtung grundsätzlich auf LEDs. So sparen Sie bis zu 90% an Strom im Vergleich zu den normalen Glühbirnen. Setzen Sie hier auf LED-Leuchten mit Timer-Funktion, die sich nach einer gewissen Zeit automatisch abschalten. Dadurch reduziert sich ihr Stromverbrauch noch ein wenig weiter.

Nicht am falschen Ende sparen

Tun Sie sich selbst einen Gefallen und achten Sie bei elektronischer Beleuchtung grundsätzlich darauf, dass Sie geprüfte Qualität kaufen. Das erkennen Sie in Form von Qualitätssiegeln. Wenn Sie Billigware aus Fernost kaufen, dann riskieren Sie einen Kabelbrand.

Fazit

Sie können mit wenigen einfachen Mitteln Ihr Heim festlich beleuchten. Grundsätzlich gilt: Weniger ist mehr. Eine dezente Beleuchtung wirkt wesentlich feierlicher. Setzen Sie dabei auf LED-Technik und Ihr Stromverbrauch wird sich arg in Grenzen halten.

Bei uns im Markt finden Sie eine große Auswahl an Weihnachtsbeleuchtung. Schauen Sie einfach Mal wieder rein und stöbern Sie in unserem Sortiment. Bei Fragen sind wir jederzeit für Sie da.

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